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Antelope Canyon (AZ)
Nur wenige Kilometer südlich von Page findet man eines der Highlights im Südwesten - den Antelope Canyon. ...weiter

Aztec Ruins National Monument
(NM)
Von den Spaniern fälschlicherweise den Azeteken zugeordnet, ist diese große Ruinenanlage eine ehemalige Wohnstätte der Anasazi Indianer. ...weiter

Capitol Reef National Park
(UT)
Schon von weitem sind die imposanten Kuppeln der roten und weißen Felsen des Capitol Reef National Park sichtbar. ...weiter

Death Valley National Park
(CA)
Es hat uns nun doch überrascht, wie schön manchmal eigentlich Nichts und jede Menge heiße Luft sein kann. ...weiter

Glen Canyon National Recreation Area
(AZ/ UT)
Wie eine Oase in der Wüste wirkt der Lake Powell, umschlossen vom Glen Canyon. ...weiter

Hoover Dam & Lake Mead
(NV/ AZ)
Sieht man Las Vegas inmitten einer unendlich erscheinenden Wüste in der glühenden Sonne flimmern, fragt man sich unwillkürlich: Wie kann man hier nur leben? ...weiter

Jamestown
(CA)
Dunkle Gestalten stehen im Schatten des Saloons, Hühner rennen über die Straße und wenige Schritte nach dem Büro des Sheriffs baumelt jemand am Galgen. ...weiter

Las Vegas (NV)
Viva Las Vegas! Bis vor kurzem hätten wir uns nicht träumen lassen, daß wir dabei an mehr als nur an einen alten Elvis Song denken würden. ...weiter

Meteor Crater
(AZ)
Etwa auf halben Weg zwischen Flagstaff und Holbrook werden einem Highlights von wahrlich kosmischen Dimensionen geboten. ...weiter

Monterey, Carmel-by-the-Sea und 17-Mile-Drive
(CA)
Monterey und Carmel - der Norden und Süden der Monterey Halbinsel scheinen wie die zwei Seiten einer Medaille zu sein. ...weiter

Montezuma Castle National Monument
(AZ)
Rund 55 Meilen südlich von Flagstaff befindet sich mit Montezuma Castle eines der eindrucksvollsten Denkmäler indianischer Baukunst. ...weiter

Monument Valley (AZ/ UT)
Das Monument Valley stellt wahrscheinlich das urtypische Bild dessen dar, was wir unter dem Wilden Westen verstehen. ...weiter

Morro Bay, San Luis Obispo und Pismo Beach (CA)
Der kleine Ort wurde nach seinem markanten Felsen, dem 170 m hohen Morro Rock benannt und hat sich in den letzten Jahren zu einem netten Urlaubsort entwickelt. ...weiter

Natural Bridges National Monument (UT)
Der Park befindet sich rund 70 Meilen nördlich des Monument Valleys und auf halben Weg zum Colorado River. ...weiter

Petroglyph National Monument (NM)
Sozusagen am Stadtrand von Albuqerque findet man am Petroglyph National Monument Zeugnisse von 3.000 Jahren amerikanischer Geschichte. ...weiter

San Antonio (TX)
Gutes mexikanisches Essen, der Riverwalk und bedeutende texanische Geschichte - das ist San Antonio. ...weiter

San Diego (CA)
Es gibt viele schöne Städte in den USA; jede mit Ihrem eigenen unverwechselbaren Charme. San Francisco, New York City, Los Angeles oder Las Vegas - doch heimisch könnten wir nur in San Diego werden. ...weiter

Santa Fe und Taos (NM)
Santa Fe - der Name ist Legende. Wer denkt hier nicht an den legendären Santa Fe Trail oder Expreß. ...weiter

Sedona (AZ)
Sedona liegt ca. 25 Meile südlich von Flagstaff, dem Einfallstor zum Grand Canyon. ...weiter

     
   
 
Grand Grove
 
Sequoia and Kings Canyon (CA)
Der Kings Canyon und Sequoia - die beiden National Parks sind geradezu das Land der Giganten! Vor gut einer halben Stunde haben wir das idyllisch gelegene Örtchen Three Rivers in der Nähe des Südwesteinganges zum Sequoia National Park verlassen, wo wie zuvor auf sehr angenehme Art den Abend und die Nacht verbracht hatten. Zurück bleibt ein beschauliches Tal mit den besagten drei kleinen Flüßchen, einigen Häusern und einem Drugstore. Zunehmend wird die Straße 198 steiler und immer öfter entfliehen wir der sengenden Sonne Kaliforniens unter einem schützenden Dach von Nadelbäumen. Dies ist zwar angenehm aber die Bäume sind eben auch nicht größer als bei uns. Bis auf über 2.000 m wird sich letztendlich die schmale Straße an den Hängen der Sierra Nevada hochschlängeln, atemberaubende Blicke in Abgründe inklusive. Und endlich nach einer weiteren Kurve sehen wir zum ersten Mal einen der sagenhaften sequoiadendron giganteum.

Die Höhe der ersten Mammutbäume können wir zunächst gar nicht richtig erfassen - es sind halt nur sehr, sehr hohe Bäume. Doch direkt am Stamm, kommen wir uns auf einmal so unendlich klein und unbedeutend vor. Bei einem Durchmesser von ca. 10 m und einem biblischen Lebensalter von rund 2.000 Jahre ist das auch kein Wunder. Weiter und weiter windet sich der Generals Highway nach oben. Kurz vor dem Giant Forest Museum führt eine nur im Sommer befahrbare Straße zum Moro Rock. Zum Felsen gelangt man über einen gut 2 Meilen langen Trail. Lohn der Mühe ist ein spektakulärer Blick über die Sierras. Unbedingt sollte man jedoch den kleinen Big Trees Trail neben dem Museum ablaufen. Um einer etwas größeren Lichtung herum stehen einige der gewaltigen Riesensequoias. Der Blick über die weite Hochwiese gestattet es uns endlich auch einmal, die Größenunterschiede zu normalen Bäumen richtig zu erfassen.
     
   
 
Welcome to Bear-Country
 
   
 
Stamm einer Riesensequoia
 

Uns wird zudem ein besonderes Schauspiel geboten. Auf der Lichtung haben sich gerade einige Bären eingefunden, die sich in aller Seelenruhe an den frischen Wurzeln und Knollen einiger Pflanzen gütlich tun. Und dies in nur etwa 10 m Entfernung. Auch wenn es bisher schon aufregend und spannend war - die eigentlichen Giganten kommen noch. Zunächst der General Sherman Tree. Mit 83,8 m Höhe und einem Umfang von 31,1 m ist er der Riese unter den Giganten. Sein Alter wird auf rund 2.500 Jahre geschätzt. Dem Zweitplazierten, dem General Grant Tree, fehlen zwar noch rund 2 m Höhe aber dafür ist der Umfang noch gewaltiger. The Nation's Christmas Tree - wie der General Grant Tree auch seit 1926 genannt wird, steht im Grand Grove und somit bereits im Kings Canyon.

Die Riesensequoias bzw. Mammutbäume werden zwar nicht ganz so hoch wie die Redwoods an der kalifornischen Küste, dafür übertreffen sie diese in der Mächtigkeit und Durchmesser des Stammes um ein vielfaches. Ihre dicke und fast weiche Rinde schützt sie u.a. vor dem lebenserhaltenden Feuer. Denn nur bei Feuer öffnen sich die Zapfen der Sequoia und geben die Samen frei. Der mit Asche bedeckte Waldboden ist dann der ideale Standort für den Nachwuchs.

Beide National Parks sind nicht nur der Mammutbäume wegen unbedingt sehenswert. So erhebt sich hier u.a. der Mt. Whitney, mit 4.416 m der höchste Berg der USA außerhalb Alaskas. Viele Wanderwege mit den verschiedensten Schwierigkeitsgraden und Längen bieten für jeden Geschmack etwas. Und im Gegensatz zum Yosemite National Park sind Kings Canyon und Sequoia auch nicht so überlaufen. ...zurück

Silverton (CO)
Silverton ist die Endstation der berühmten Durango-Silverton Eisenbahn - "The Silverstone" - und hat auch nach 150 Jahren immer noch etwas vom Goldrausch der damaligen Zeit an sich. ...weiter

Telluride (CO)
1875 als Basislager für hoch in den Bergen liegende Minen gegründet, hat Telluride seinen beschaulichen Charakter und Charme der Gründerjahre erhalten. ...weiter

Valley of Fire State Park (NV)
Keine 60 Meilen oder gut eine Stunde von Las Vegas entfernt und eigentlich ein Muß für jeden Vegas Besucher: das Valley of Fire. ...weiter

Walnut Canyon National Monument (AZ)
Wenige Meilen südöstlich von Flagstaff und nahe der Interstate 40/ Route 66 findet man im Walnut Canyon eine weitere ehemalige Wohnanlage der Sinagua Indianer. ...weiter

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© 25.09.2005 our world = schönes fernweh: reiseberichte und -informationen aus unserer welt | a.+ b. machetanz | impressum